Die Hundsrose ist die in der Natur am häufigsten vorkommende Wildrosenart. Man sieht sie überall in wild wachsenden Hecken und an Böschungen. Tatsächlich pflanzt man sie sehr gerne als Pionierpflanze und Bodenfestiger an Hängen und Halden wie auch als Futterpflanze in Hecken für nützliche Insekten und Vögel, die ihre schlanken länglichen Hagebutten lieben. Unter dem Namen Heckenrose, Heiderose oder Hagrose ist diese Sorte ebenfalls bekannt. Sie bildet im Juni viele meist hellrosafarbige, stark duftende Blüten. Selten findet man auch mals Varianten in weiß oder kräftigen rosa. Als Spreizklimmer kann der lockere Strauch durchaus Höhen von bis zu fünf Metern erklimmen. Man verwendet diese Wildrosensorte am häufigsten als Grundlage für Veredelungen bei der Züchtung von Edelrosen.
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